ZHENG – AI-BÄNDIGER

Auch im vergangenen November war der jährliche #SumIT wieder ein Highlight im IBM Client Innovation Center: Bei dem interaktiven Online-Event teilten unsere Expert:innen spannende Einblicke in Themenfelder wie #AI, #Cloud und #Agile – und schufen so eine wertvolle Plattform für Wissenstransfer, Austausch und bereichsübergreifende Diskussion im gesamten Team. Mit seinem Vortrag zu Generative AI lieferte Zheng den Zuhörer:innen wertvolle Perspektiven und jede Menge inspirierenden Input.

Was war deine Motivation, als Speaker am CIC SumIT teilzunehmen

„Ich finde den Bereich generative AI beim Programmieren super spannend. Und diese Begeisterung wollte ich zusammen mit meinen Erkenntnissen teilen. Mir ist es wichtig, das Bewusstsein für GenAI zu stärken und die Bereitschaft dafür zu erhöhen. Der SumIT bietet eine tolle Plattform, um das Thema sichtbar zu machen und sich mit Kolleg:innen aus ganz EMEA zu connecten und auszutauschen!“

Was ist die Quintessenz deines Vortrags?

„Das Feld der GenAI entwickelt sich schnell – so schnell, dass wir (pro)aktiv daran teilnehmen müssen, um am Ball bleiben zu können. Das ist fast schon eine Art FOMO (Fear of Missing Out), aber eine positive. Trotzdem ist die Technologie beim Codieren nicht so weit entwickelt wie in anderen Bereichen.

Viele Entwickler:innen wenden GenAI für die Generierung von Code quasi gar nicht an. Der stattfindende Wandel hält aber eine neue Art zu Arbeiten mit riesigem Potential bereit. Die generative AI kann tatsächlich in verschiedenen Technologie-Stacks zur täglichen Codierung genutzt werden, allen voran beim Watsonx Code Assistant, IBMs eigenem Copilot.

Angesichts dieser “Übermacht” der GenAI fragt sich manche:r Developer:in: Am I doomed? Glücklicherweise nicht. Komplexe Entwicklungsaufgaben kann die Technologie nicht autonom abschließen. Entwickler:innen werden von der generativen AI also nicht einfach abgelöst. Aber es braucht fortlaufende Learnings und Engagement, um sich gut zu positioniert und mit dem Wandel mitzuhalten. Wer das schafft, kann verschiedene Vorteile der Technologie nutzen: Eine effektive Kommunikation mit Stakeholdern, die strategische und architektonische Auseinandersetzung mit komplexen Systemen, eine kritische Überwachung der AI-Ausgabe und bei den neusten AI-Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben!

In a nutshell: Generative AI bringt einen so nie dagewesenen Wandel mit sich. Unsere Aufgabe ist es, mitzuhalten. Denn die disruptive Technologie wird eine Produktivitätsinflation einführen. Wer nicht dran bleibt, riskiert, künftig ignoriert zu werden. Wir sollten uns also mit der Technologie und ihr Potential beim Codieren befassen, neue Erkenntnisse weitergeben und so den Nutzen von AI und die eigene Produktivität inflationär steigern!“

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